Analyse der aktuellen Kundenprobleme des Unternehmens EKD Solar

Bei der Analyse der Kundenbewertungen des Unternehmens EKD, das sich auf Photovoltaikanlagen spezialisiert hat, lassen sich verschiedene Problembereiche identifizieren, die dringend adressiert werden müssen:

Hauptprobleme:

Mangelhafte Kommunikation und Kundenbetreuung: Viele Kunden beschweren sich über fehlende Rückmeldungen nach der Installation und schlechten Kundenservice, vor allem nach der Vertragsunterzeichnung.
Verzögerte und unvollständige Installationen: Einige Kunden berichten, dass ihre Anlagen nicht vollständig oder nur teilweise funktionsfähig sind. Zudem gibt es Verzögerungen bei der Installation, die weit über die ursprünglich zugesagten Zeiten hinausgehen.
Qualität der Arbeit und der Subunternehmer: Es gibt Beschwerden über die schlechte Qualität der Installationen, die nicht fachgerechte Ausführung durch die Handwerker und die Wahl der Subunternehmer.
Finanzielle Unstimmigkeiten und Rechnungsstellung: Kunden klagen über unberechtigte Rechnungen, Probleme bei der MWSt.-Rückerstattung und aggressive Inkassopraktiken.

Mögliche Lösungen:

Verbesserung der Kundenkommunikation:
Einführung eines zuverlässigen und reaktionsschnellen Kundenservice-Teams.
Regelmäßige Updates für Kunden über den Status ihrer Installation und offene Anfragen.
Einführung eines effektiven Beschwerdemanagementsystems.

Optimierung der Installationsprozesse:
Strengere Überwachung der Einhaltung der Installationsfristen.
Verwendung eines Projektmanagementtools, um den Fortschritt zu verfolgen und sicherzustellen, dass alle Parteien termingerecht liefern.

Qualitätssicherung bei der Arbeit und Auswahl der Subunternehmer:
Implementierung strengerer Qualitätskontrollen bei der Auswahl der Subunternehmer.
Regelmäßige Schulungen für alle Techniker und Handwerker, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen gewachsen sind.
Einführung eines Bewertungssystems für Subunternehmer, basierend auf Kundenfeedback.

Überarbeitung der Finanz- und Rechnungspraktiken:
Transparente und nachvollziehbare Rechnungsstellung.
Schnellere Bearbeitung von Steuerrückerstattungen und finanziellen Anfragen.
Überprüfung und ggf. Beendigung der Zusammenarbeit mit aggressiven Inkassodiensten.

Fazit:

Um das Vertrauen der Kunden wiederherzustellen und die Betriebsleistung zu verbessern, muss EKD seine internen Prozesse überarbeiten und in die Schulung seines Personals sowie in die Verbesserung des Kundenservices investieren. Langfristig könnten solche Maßnahmen nicht nur die Kundenzufriedenheit erhöhen, sondern auch die allgemeine Effizienz und Profitabilität des Unternehmens steigern.

 

Energiekonzepte Deutschland GmbH Probleme und wie man sie lösen kann

Kundenbewertungen weisen auf mehrere Probleme hin, die das Unternehmen angehen muss, um seine Servicequalität und Kundenzufriedenheit zu steigern. Die identifizierten Hauptprobleme sowie entsprechende Lösungsansätze sind nachfolgend aufgeführt:

Probleme:

Schlechte Kommunikation und langsamer Kundenservice:
Kunden bemängeln oft unzureichende Kommunikation, insbesondere bei der Beantwortung von E-Mails sowie Rückmeldungen zu Dienstleistungen und Reklamationen.

Verzögerungen bei der Montage und Netzanmeldung:
Kunden erleben signifikante Verzögerungen zwischen Installation und Inbetriebnahme der Anlagen, was finanziellen Schaden und Unzufriedenheit verursacht.

Ineffiziente Abwicklung und schlechte Planung:
Es gibt Berichte über mangelhafte Vorplanung und Projektumsetzung sowie Verzögerungen bei der Lieferung notwendiger Komponenten.

Mangelnde Fachkompetenz und Sprachbarrieren des Installationspersonals:
Kunden berichten von Kommunikationsproblemen mit Technikern, die unzureichend Deutsch oder Englisch sprechen.

Lösungsvorschläge:

Verbesserung der Kundenkommunikation:
Einführung eines CRM-Systems: Dies würde eine effiziente Verwaltung von Kundenanfragen ermöglichen und sicherstellen, dass jede Anfrage beantwortet wird.
Regelmäßige Updates: Kunden sollten auch bei ausbleibenden Fortschritten kontinuierlich über den Status ihrer Anfragen und laufenden Arbeiten informiert werden.

Optimierung des Installations- und Anmeldeprozesses:
Prozessstandardisierung: Die Standardisierung der Montage- und Anmeldeprozesse könnte die Gesamtdauer der Verfahren reduzieren.
Bessere Vorausplanung und Lagerhaltung: Gewährleistung der Verfügbarkeit aller erforderlichen Komponenten vor dem geplanten Installationsdatum.

Training und Qualifikation des Personals:
Sprachtraining für Installationspersonal: Sicherstellung, dass alle Techniker grundlegende Sprachkenntnisse in Deutsch besitzen, um eine effektive Kommunikation zu ermöglichen.
Fortbildungen und Zertifizierungen: Regelmäßige Schulungen zur Verbesserung der fachlichen Kompetenzen des Personals.

Einführung eines Qualitätssicherungssystems:
Regelmäßige Überprüfungen und Audits: Sicherstellung, dass alle Dienstleistungen den Unternehmensstandards entsprechen.
Feedback-System: Einrichtung eines transparenten Feedback-Systems, das Kunden zur Teilung ihrer Erfahrungen ermutigt und zur Dienstleistungsverbesserung genutzt wird.

Durch proaktive Maßnahmen in diesen Bereichen kann das Unternehmen nicht nur die Kundenzufriedenheit erhöhen, sondern auch seine Marktposition und Reputation stärken.

Sie suchen nach Berichten zum Unternehmen Energiekonzepte Deutschland GmbH?

Dann können Sie hier mehr lesen.

http://www.diebewertung.de

http://www.verbraucherschutzforum.berlin

Die Erfahrungsberichte über EKD – Solar Energiekonzepte Deutschland offenbaren eine Mischung aus kritischen und positiven Rückmeldungen. Hier sind die kritischen Punkte zusammengefasst:

Kommunikation und Kundenbetreuung: Mehrere Kunden berichten von mangelhafter Kommunikation. Anfragen über die Webseite blieben unbeantwortet, und Kontaktaufnahmen über das Telefon waren oft erforderlich, um Reaktionen zu erzielen. In einigen Fällen führte das zu Frustrationen, da sich Mitarbeiter nach dem Verkauf nicht mehr meldeten oder Nachrichten im Webportal ignoriert wurden.

Probleme mit der Inbetriebnahme und technische Mängel: Ein wiederkehrendes Problem ist die Schwierigkeit, die Anlagen in Betrieb zu nehmen. Einige Kunden konnten ihre Anlagen aufgrund fehlender Genehmigungen oder technischer Mängel nicht nutzen. Bei einem Kunden war ein Teil der Anlage funktionslos, und die Korrektur zog sich über Monate hin.

Verzögerungen und mangelhafte Planung: Verzögerungen bei der Lieferung und Installation sowie bei der Behebung von Fehlern wurden ebenfalls genannt. Ein Kunde berichtete, dass erforderliche Dokumente für den Netzbetreiber nicht rechtzeitig eingereicht wurden, was zu weiteren Verzögerungen führte.

Qualität der Subunternehmer: Einige Kunden hatten Probleme mit den Subunternehmern, darunter Insolvenz eines Unternehmers kurz nach Beendigung seiner Arbeit. Dies wirft Fragen zur Auswahl und Überwachung der Subunternehmer durch EKD auf.

Umgang mit Reklamationen und Mängel: Der Prozess der Mängelbehebung wird als unzureichend beschrieben. Kunden fühlten sich im Umgang mit Reklamationen nicht gut unterstützt, und Antworten auf Beschwerden kamen nur zögerlich oder gar nicht.

Diese Punkte deuten auf signifikante Probleme in den Bereichen Kommunikation, technische Ausführung und Kundenbetreuung hin. Die Herausforderungen bei der Inbetriebnahme, die Qualität der Subunternehmer und die Effizienz bei der Behebung von Problemen sind ebenfalls besorgniserregend und sollten von EKD als Ansatzpunkte für Verbesserungen betrachtet werden. Positive Bewertungen zeigen jedoch, dass wenn die Prozesse gut laufen, die Kunden sehr zufrieden mit der Beratung und Ausführung sind, was auf eine gewisse Inkonsistenz in der Dienstleistung hindeutet.

FireShot Webpage Capture 133 – ‚Bewertungen zu Energiekonzepte Deutschland GmbH I Lesen Sie Kundenbewertungen zu ekd-solar.de‘ – de.trustpilot.com

 

Hier einige Links zu Artikeln zum Unternehmen

https://www.diebewertung.de/ekd-solar-was-ist-das-dann-fuer-eine-seite-da-wuerde-ich-aber-gegen-vorgehen/

https://www.diebewertung.de/energiekonzepte-deutschland-gmbh-interview-mit-einem-unzufriedenen-kunden/

https://www.diebewertung.de/energiekonzepte-deutschland-gmbh-die-sache-mit-der-s-factoring/

 

https://www.diebewertung.de/energoekonzepte-deutschland-gmbh-die-neuen-kommentare/

Mathias Hammer von EKD Solar

Die Hamburg Mannheimer gehörte als Vertriebsorganisation zu den umstrittensten Strukturvertrieben in Deutschland. Für dieses Unternehmen hat Mathias Hammer nach eigenen Angaben auch einmal als Führungskraft gearbeitet.

FireShot Capture 059 – Mathias Hammer – Investor – Harald Blauzahn GmbH – XING – www.xing.com

Da ist es natürlich einmal interessant sich diese „Sagen umwobene Vertriebsgesellschaft“ einmal anzuschauen. Das wollen wir hier mit Berichten tun, die wir dazu im Internet finden.

Diesen Bericht der BILD Zeitung sollte man sicherlich einmal  zur Information udn zum Verständnis, genauer lesen.

FireShot Capture 060 – Ein HMI-Verkäufer packt aus_ So verdienen die Kollegen von Herrn Kais_ – www.bild.de

Der Bericht fällt von der Erfahrung des Vermittlers her durchaus in die Zeit wo auch Mathias Hammer dort als Führungskraft tätig war.

Auch die aus den Medien bekannte „Lustreise nach Budapest“ der Vermittler Führungskräfte fand in einem Zeitraum statt wo Mathias Hammer nach seinen eigenen Angaben im Hause HMI tätig war.

https://www.zeit.de/wirtschaft/2012-11/ergo-hamburg-mannheimer-anklage?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

Wir wollend amit natürlich keinesfalls suggerieren „das Mathias Hammer beid er Reise dabei war und/oder auch nicht, das er so gehandelt hat wie hier in dem BILD Artikel beschrieben.

Jetzt verstehen wir natürlich auch, warum Mathias Hammer dem Strukturvertrieb mit der Energiekonzepte Deutschland GmbH so zugetan ist. Nun denn………….

Maimarkt Mannheim und der Stand von EKD Solar aus Taucha

Natürlich ist man in Mannheim Vorort, weil man das Unternehmen vorstellen will, aber auch natürlich auf so einer Messe wie dem Mannheimer Maimarkt, verkaufen will. Nun fragen uns User: „Kann man beim Unternehmen EKD Solar eine Solaranlage kaufen?“

Ja kann man, wenn man möglicherweise starke Nerven hat und wenn man sich darüber bewusst ist, dass es derzeit bei allen Unternehmen längere Lieferzeiten gibt. Sagt man Ihnen einen konkreten Termin für die Installation zu, dann lassen sie sich das bitte auf einem Auftrag/Angebot bestätigen.

Lassen Sie sich bitte auch bestätigen, dass eine Komplettinstallation erfolgt und nicht einzelne Bestandteile Tage oder Wochen später kommen.

Lassen sie sich auch auf dem Auftrag bestätigen, dass man ihren Auftrag nicht an eine Factoringgesellschaft verkauft. Ganz wichtig aus unserer Sicht, denn dann könnte es möglicherweise passieren, dass sie zwar Ärger mit dem Unternehmen haben, aber doch die Rechnung sofort bezahlen müssen, denn der Factoring ist ihr Vertragsverhältnis mit dem Unternehmen EKD Solar egal, die wollen nur ihr Geld haben.

Insgesamt überwiegen die positiven Erfahrungen mit dem Unternehmen EKD Solar, aber wir würden uns wünschen, dass EKD Solar sich mehr und besser um Kundenbeschwerden kümmern würde. Unser Tipp aber auch, lassen sie sich auf solchen Messen nicht unter Entscheidungsdruck setzen. Holen sie sich immer noch ein 2. Angebot ein, denn es gilt auch hier das alte Kaufmannssprichwort „im Einkauf liegt der Gewinn“.

Anwaltsschreiben der EKD-Na und!

So erging es uns am gestrigen Tage nach dem Erhalt enes Schreibens einer Kanzlei die das genannte Unternehmen vertritt. So viel „geschwurbelten Mist und juristische Inkompetenz“ haben wir noch von keiner Kanzlei erlebt.

Das ist schon zum Fremdschämen. Möglicherweise ist aber auch der  „geschwurbelte Mist“ auch nur Mittel zum Zweck eine berechtigte Berichterstattung zum Unternehmen Energiekonzepte Deutschland GmbH zu verhindern.

Was sich das Unternehmen erlaubt, ganz ehrlich, das gehört sich nicht aus Sicht der unzufriedenen Kunden, aber auch aus unserer Sicht. Natürlich werden wir nicht „Kleinbeigeben“ zumal wir von immer mehr Kunden des Unternehmens kontaktiert werden, die uns ermutigen dem Unternehmen weiterhin „auf die Finger zu schauen“.

Das werden wir so lange tun, und auch darüber berichten, so lange es einen konkreten Anlass dazu gibt. Verändert sich die Situation beim Unternehmen EKD Solar deutlich zu Gunsten einer Verbesserung der Situation für die betroffenen Kunden, dann werden wir auch darüber natürlich auch berichten.

Jedes seriös und korrekt arbeitende Unternehmen hat keinerlei Anlass zu denken, das wir über das Unternehmen berichten würden.Das Unternehmen EKD Solar hat derzeit aber dann auch möglicherweise größere Probleme mit unserer Berichterstattung, anders ist die „ADHS ähnendelnde Aktivität“ des Unternehmens über Rechtsanwälte nicht zu erklären. Wir sind aber auch erschüttert für welchen Mist sich manche Rechtsanwälte hergeben, da gibt es offenbar keine Berufsehre mehr. Da zählt nur das Geld, koste es was es wolle, denn ein Anwalt gewinnt immer, auch wenn er verliert.

Jedem der sich mit dem Gedanken trägt vom Unternehmen EKD Solar eine Solaranlage zu erwerben, der sollte sich bitte den Bericht des WDR vom ersten März diesen Jahres genau anschauen. Jeder der den Beitrag gesehen hat, macht dann sicherlich einen Termin mit einem anderen Unternehmen aus der Branche.

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AB Minute 7.40 wird es dann interessant.

Wir befassen uns seit Monaten mit dem Unternehmen, und leider gibt es fast jeden Tag einen aktuellen Berichterstattungsanlass zu dem Unternehmen bzw. rund um das Unternehmen.

Mittlwerweile haben bereits 3 Fernsehanstalten zu uns Kontakt aufgenommen, bzw. Produktionsgesellschaften in deren Auftrag, weil man nicht nur unsere Berichte gelesen hat, sondern auf unser Material was wir beschafft und erarbeitet haben gerne Zurückgreifen will. Wir unterstützen diese Aktivitäten natürlich gerne mit den Unterlagen, soweit wir dafür dann auch die Freigabe unserer Informanten haben. Diese geniessen bei uns natürlich Quellenschutz.

Natürlich gehen auch wir davon aus, das es mehr zufriedene Kunden als unzufriedene Kunden gibt die bei EKD Solar eine Anlage gekauft haben, und installiert bekommen haben, keine Frage. Was wir nicht nachvollziehen können ist aber, dass man sich um die negativen Kommentare von Kunden nicht ordentlich und erledigend kümmert. Selst auf der eigenen FACEBOOKSEITE des Unternehmens gibt es negative Kommentare von Kunden die selbst wir als Grenzwertig ansehen.

Androhung von Gewalt ist kein Mittel der Auseinandersetzung um das mal ganz deutlich zu sagen. Auch wir wurden übrigens bereits von einem Vertriebspartner des Unternehmens EKD Solar bedroht. Nehmen wir hin, aber reagieren dann auch auf rechtlich korrekte Weise.

Hallo Herr Sillober- Tun wir da mal was?

Guten Morgen Herr Sillober, zunächsteinmal freuen wir uns natürlich das die positiven Kommentare bei Trustpilot zunehmen, wobei wir uns dann doch die Frage stellen“ wieviele Kommentare entsprechen einer tatsächlichen Erfahrung“, aber auch ganz klar gesagt, bei so manchem negativen Kommentar stellen wir uns diese Frage auch.

Positive Kommentare sind aber nichts worum man sich kümmern muss als CEO, die kann der Vertrieb sicherlich zur verkaufsunterstützung nutzen, aber kümmern muss man sich um Kommentare die sich mit ihrem Unternehmen dann kritisch befassen. Manchmal scheinen das Beschwerden zu sein, die man ganz enfach und auch schnell abstellen könnte. Den Kunden der Kritik geübt hat dann zu bitten einen „Erledigungskommentar“ zu schreiben, das dürfte doch kein Problem sein, und ich bin mir sicher, jeder Kunde dem geholfen wird, der der wird das gerne tun.

Wir haben uns die aktuellen Kommentare einmal angeschaut, und da finden wir einen Kommentar besonders bemerkenswert.

FireShot Capture 204 – Bewertungen zu Energiekonzepte Deutschland GmbH – Lesen Sie Kundenbew_ – de.trustpilot.com

Zitat:

Ehrlicher Erfahrungswert zu EKD

Ich möchte als aktueller Kunde hiermit eine ehrliche Bewertgung abgeben. Leider widerlegen meine momentanen Erfahrungen die doch sehr schön klingenden Aussagen auf der EKD-Website. Im Dezember 2022 wurde mir EKD als einer von drei Solarfirmen auf einem Vergleichsportal angeboten. Ich hatte daruafhin 3 Berater zum Gespräch. Das EKD-Angebot war zwar etwas teurer als die anderen, jedoch „schien“ der Leistungsumfang größer und die Installationsdauer kürzer zu sein. EKD bekam die Zusage und der Vertrag war erstellt. Im Februar 2023 wurde das Material – unvollständig – geliefert und die Dachmonteure installierten innerhalb von 3 Tagen die Solarpanele. Soweit ok, doch dann fing das Dilemma an.

Zeitgleich installierten 3 Nachbarn in meiner Gegegend ebenso Solaranlagen, dies zudem noch bei 3 gänzlich unsterschiedlichen Firmen. Ich fragte meinen Berater an, woran denn die Verzögerung bei der Installation des Speichers etc. liegen würden. Die Nachlieferung des fehlenden Teils müsse doch bald erfolgen? Ich bekam zahlreiche unterschiedliche und teils unzureichende Aussagen. Auf E-Mails – direkt an das Kundenzentrum der EKD – bekam ich keine Antworten – bis heute. Eine telefonische Erreichbarkeit der EKD-Hotline war enorm schwierig und langwierig. Als ich dann dochmal einen Mitarbeiter in der Leitung hatte, bekam ich die Aussage „alles sei in Bearbeitung“ und ein Liefertermin kann nicht benannt werden.

Ich habe mich daraufhin im Internet zu ähnlichen Fällen belesen und erschreckende Berichte gefunden. Meine Berater wußte auch nicht weiter. Weil er sehr nett war, aber letzlich doch unzureichend qualifiziert, habe ich weiterhin versucht, direkt mit EKD in Kontakt zu treten – reaktionslos. Ich wart nun seit über 9 Wochen auf die Installation meines Speichers und Inbetriebnahme. Übringens hat die EKD meinen ganzen Betrag der Solaranlage abgerufen, fertiggestellt ist hier aber nichts! Meine Nachbarn sind übrigens innerhalb von 6 Wochen fertiggestellt worden – alle 3! Ich stehe kurz davor einen Rechtsbeistand einzuschalten. Ich habe mir nichts zu Schulden kommen lassen, werde aber im Regen stehen gelassen. Ich bekomme keine validen Aussagen und sehe meine Fälle davon schwimmen. Wenn sich weiterhin nichts rührt, sehe ich mich gewzungen, meinen Fall pressewirksam zu machen, um andere Kunden zu schützen.

Zitat Ende

Genau solche Kommentare sind das, sehr geehrter Herr Sillober, worum man sich dann bitte kümmern muss. Vielleicht ist das genau ein Kunde der jetzt möglicherweise darunter zu leiden hat, das sie mehr Speicher verkauft haben als sie liefern können. Das ist aber aus meiner Sicht ein Fehler n der innerbetrieblichen Organisation der EKD Solar.

Die heutige EDV Technilk sollte es doch möglich machen, das man minütlich aktuell über den aktuellen Stand eines Warenbestandes informiert ist. Wie kann dann so etwas passieren über das Ihr Kollege Döring, am gestrigen Tage berichtet hat? Das ist für moch nicht nachvollziehbar. Genau solche Versäumnisse schaffen aber doch neue Konfliktpotential mit Kunden, und in der Folge dann auch vermehr negative Kommentare.

Mathias Hammer von EKD Solar- müssen wir wegen Ihnen Dokumente verfälschen?

Eine Frage die wir demnächst dann möglicherweise vor dem Landgericht Leipzig beantwortet bekommen werden, denn ja wir wollen diese Antwort auch haben.

Es kann nicht sein, das amtliche Daten, von Mathias Hammer selber Hinterlegt, dazu führen, dass, wenn man diese einer Veröffentlichung unterzieht, ein Landgericht sich zum Handlanger von Mathias Hammer macht, und genau diese Veröffentlichung verbietet. Wohlgemerkt eine Veröffentlichung von Daten die man so in den Registerbekanntmachungen findet. Man findet diese aber auch in der „Autocomplete Funktion von Google“, wenn man eben nach jenem Mathias Hammer sucht.

Ist das der Wohnort von Mathias Hammer? den er da nicht veröffentlicht haben will? Nun, das wäre nachvollziehbar, denn da könnten ja möglicherweise verärgerte Kunden des Unternehmens Energiekonzepte Deutschland GmbH auftauchen udn ihrem Unmut dann Luft machen. Wenn dem aber so ist, dann stellt sich uns natürlich die Frage „warum gbt Mathias Hammer diesen Ort dann überhaupt an?“.

Geklärt haben wollen wir aber auch, wie ein deutsches Landgericht überhaupt solch ein Urteil fällen kann. Gibt es dort möglicherweise „Vitamin B in das Ggericht hinein“, dass ein solches Urteil überhaupt erst ermöglicht hat? Wir wissen es nicht, aber wir wollen das geklärt haben. Bisher waren wir der Meinung das Leipzig auch zum Gebiet der Bundesrepublik Deutschland in Sachen Justiz gehört. Wir haben in diesem Vorgang aber auch Verfassungsbeschwerde eingereicht.

Sehr geehrter Herr Hammer, unsere Bitte an Sie, kümmern sie sich bitte mehr um den offensichtlichen Ärger den so mancher Kunde mit ihrem Unternehmen hat, da wäre diese Energie sinnvoller angelegt. Wenn Sie da nicht bald richtig „Durchgreifen“, dann geht die Reputation ihres Unternehmens so richtig in den Keller. Bekommen sie ihr Unternehmen endlich in den Griff, damit sich ihr Engagement beim Aufbau dieses Unternehmens dann irgendwann auch bezahlt macht.