Anwaltsschreiben der EKD-Na und!

So erging es uns am gestrigen Tage nach dem Erhalt enes Schreibens einer Kanzlei die das genannte Unternehmen vertritt. So viel „geschwurbelten Mist und juristische Inkompetenz“ haben wir noch von keiner Kanzlei erlebt.

Das ist schon zum Fremdschämen. Möglicherweise ist aber auch der  „geschwurbelte Mist“ auch nur Mittel zum Zweck eine berechtigte Berichterstattung zum Unternehmen Energiekonzepte Deutschland GmbH zu verhindern.

Was sich das Unternehmen erlaubt, ganz ehrlich, das gehört sich nicht aus Sicht der unzufriedenen Kunden, aber auch aus unserer Sicht. Natürlich werden wir nicht „Kleinbeigeben“ zumal wir von immer mehr Kunden des Unternehmens kontaktiert werden, die uns ermutigen dem Unternehmen weiterhin „auf die Finger zu schauen“.

Das werden wir so lange tun, und auch darüber berichten, so lange es einen konkreten Anlass dazu gibt. Verändert sich die Situation beim Unternehmen EKD Solar deutlich zu Gunsten einer Verbesserung der Situation für die betroffenen Kunden, dann werden wir auch darüber natürlich auch berichten.

Jedes seriös und korrekt arbeitende Unternehmen hat keinerlei Anlass zu denken, das wir über das Unternehmen berichten würden.Das Unternehmen EKD Solar hat derzeit aber dann auch möglicherweise größere Probleme mit unserer Berichterstattung, anders ist die „ADHS ähnendelnde Aktivität“ des Unternehmens über Rechtsanwälte nicht zu erklären. Wir sind aber auch erschüttert für welchen Mist sich manche Rechtsanwälte hergeben, da gibt es offenbar keine Berufsehre mehr. Da zählt nur das Geld, koste es was es wolle, denn ein Anwalt gewinnt immer, auch wenn er verliert.

Jedem der sich mit dem Gedanken trägt vom Unternehmen EKD Solar eine Solaranlage zu erwerben, der sollte sich bitte den Bericht des WDR vom ersten März diesen Jahres genau anschauen. Jeder der den Beitrag gesehen hat, macht dann sicherlich einen Termin mit einem anderen Unternehmen aus der Branche.

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AB Minute 7.40 wird es dann interessant.

Wir befassen uns seit Monaten mit dem Unternehmen, und leider gibt es fast jeden Tag einen aktuellen Berichterstattungsanlass zu dem Unternehmen bzw. rund um das Unternehmen.

Mittlwerweile haben bereits 3 Fernsehanstalten zu uns Kontakt aufgenommen, bzw. Produktionsgesellschaften in deren Auftrag, weil man nicht nur unsere Berichte gelesen hat, sondern auf unser Material was wir beschafft und erarbeitet haben gerne Zurückgreifen will. Wir unterstützen diese Aktivitäten natürlich gerne mit den Unterlagen, soweit wir dafür dann auch die Freigabe unserer Informanten haben. Diese geniessen bei uns natürlich Quellenschutz.

Natürlich gehen auch wir davon aus, das es mehr zufriedene Kunden als unzufriedene Kunden gibt die bei EKD Solar eine Anlage gekauft haben, und installiert bekommen haben, keine Frage. Was wir nicht nachvollziehen können ist aber, dass man sich um die negativen Kommentare von Kunden nicht ordentlich und erledigend kümmert. Selst auf der eigenen FACEBOOKSEITE des Unternehmens gibt es negative Kommentare von Kunden die selbst wir als Grenzwertig ansehen.

Androhung von Gewalt ist kein Mittel der Auseinandersetzung um das mal ganz deutlich zu sagen. Auch wir wurden übrigens bereits von einem Vertriebspartner des Unternehmens EKD Solar bedroht. Nehmen wir hin, aber reagieren dann auch auf rechtlich korrekte Weise.

4 Gedanken zu „Anwaltsschreiben der EKD-Na und!“

  1. Nach mehr als 11 Monaten ist die von EKD gelieferte PV-Anlage seit Anfang April endlich in Betrieb. Das Kommunikationsdesaster nach der DC-Montage mit nicht bearbeiteten Mails, nicht entgegengenommenen Telefongesprächen etc. war schon Angst einflößend. Ich habe mich in den Medien mehrmals erkundigt, ob die Firma überhaupt noch existiert…

    Als Zugabe im „Rundum-sorglos-Paket“ weigert sich EKD jetzt beharrlich, für die in 2022 und 2023 erstellten Rechnungen eine neue Gesamtrechnung mit Umsatzsteuer 0 (Null) auszustellen, wie es der Gesetzgeber ausdrücklich vorgesehen hat!

  2. Ich habe Anfang März 2023 den Vertrag mit EKD unterzeichnet. Die DC-Montage erfolgte recht schnell, im Mai 2023. Die Materialien für die AC-Montage liegen im Keller und warten auf den Einbau. Die Rechnung allerdings, die Anfang Juni kam, beinhaltet aber schon die kompletten Leistungen!! Natürlich habe ich nur eine Abschlagsrechnung bezahlt, was EKD nicht akzeptieren will. Allerdings habe ich in den Vertrag mit aufnehmen lassen, dass die Schlußrechnung erst nach Inbetriebnahme der Anlage erfolgen soll. Bin mal gespannt, wie EKD dazu Stellung bezieht. Brauche ich trotzdem einen Anwalt??🤔

  3. Mit der mündlichen Zusage sowie in der Hochglanzbroschüre: 8-10 Wochen läuft die Anlage wurde ich im April 2023 geködert, jetzt Ende März 2024 ist noch kein Watt geldwirksam eingespeist, Zählerwechsel erst Ende April terminiert. Kommunikation besteht nur aus Kenntnisnahme, Versprechungen, Verzögerungen, Ausreden…. Außendienst ist untergetaucht, von alles aus einer Hand und rundum sorglos Paket sind wir meilenweit entfernt.

  4. Wir haben im November mit EKD einen Vertrag über die Montage einer PV Anlage abgeschlossen. Mitte Januar wurden die Module auf dem Dach montiert. Jetzt, am 09.04., ist ein vor Ort Termin für die AC Installation vorgemerkt (keine Montage). Was uns aber sehr erstaunt ist, das EKD seine Zahlungsforderung an s-factoring in Leipzig abgetreten hat. Wir sind total verunsichert wohin wir überweisen sollen und haben Sorge das das Geld auf ein falsches Konto überwiesen wird und dann weg ist.

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